Für Watzke sind Lewandowski und Piszczek unverkäuflich

Dortmund. Borussia Dortmund kann das Endspiel um den DFB-Pokal in Bestbesetzung bestreiten. Trainer Jürgen Klopp stehen für die Partie am Samstag (20 Uhr/ZDF) gegen den Rekordsieger FC Bayern München im Berliner Olympiastadion bis auf Patrick Owomoyela alle Profis zur Verfügung. "Es ist eines der größten Spiele in Deutschland der vergangenen Jahre

Dortmund. Borussia Dortmund kann das Endspiel um den DFB-Pokal in Bestbesetzung bestreiten. Trainer Jürgen Klopp stehen für die Partie am Samstag (20 Uhr/ZDF) gegen den Rekordsieger FC Bayern München im Berliner Olympiastadion bis auf Patrick Owomoyela alle Profis zur Verfügung. "Es ist eines der größten Spiele in Deutschland der vergangenen Jahre. Wir empfinden pure Vorfreude", sagte Trainer Jürgen Klopp gestern. Einzig die Gerüchte um mögliche Angebote für die Dortmunder Shinji Kagawa, Lukasz Piszczek und Robert Lewandowski stören derzeit die harmonische Stimmung. BVB-Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke sagte dazu: "Es kann sich jeder Verein sparen, Piszczek oder Lewandowski ein Angebot zu unterbreiten. Die Beiden geben wir um keinen Preis der Welt ab. Wir wollen nicht in Konkurrenz zur Sparkasse treten, sondern eine schlagkräftige Mannschaft haben."Für Bayerns Torhüter Manuel Neuer ist das Spiel am Samstag "ein ganz wichtiges Spiel. Wir wollen unbedingt Dortmund schlagen", kündigte der Nationaltorhüter an. Auch, um Rückenwind für das Königsklassen-Finale gegen den FC Chelsea zu bekommen. "Es wird die Stimmung auf jeden Fall beeinflussen, das ist klar. Deswegen setzen wir auch alles dran, den Titel zu holen", sagte Neuer.

Unterdessen hat der französische Nationalstürmer Olivier Giroud einen Kontakt zum FC Bayern München bestätigt. "Ich persönlich hatte keine direkten Gespräche mit Bayern München, aber meine Berater", sagte der 25 Jahre alte Angreifer (21 Saisontore) vom französischen Erstligisten HSC Montpellier: "Bayern ist durch die positiven Erfahrungen französischer Spieler noch mehr im Fokus als andere Vereine." Franck Ribéry hatte zuletzt für einen Wechsel seines Kollegen geworben. Giroud soll zehn Millionen Euro kosten. dpa/dapd

Foto: dapd

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