Friesenkampf: Norbert Feß zum ersten Mal in 40 Jahren disqualifiziert

Homburg. Enttäuscht ist Norbert Feß vom TV Homburg von den deutschen Meisterschaften im Friesenkampf aus dem niedersächsischen Einbeck zurückgekehrt. Der Friesenkampf besteht aus den Disziplinen Fechten, Schwimmen, Laufen, Kugelstoßen und Luftgewehrschießen

Homburg. Enttäuscht ist Norbert Feß vom TV Homburg von den deutschen Meisterschaften im Friesenkampf aus dem niedersächsischen Einbeck zurückgekehrt. Der Friesenkampf besteht aus den Disziplinen Fechten, Schwimmen, Laufen, Kugelstoßen und Luftgewehrschießen. Nach dem Gewinn der Landesmeisterschaft und Platz zwei bei der letzten DM hoffte Feß dieses Mal in der Altersklasse Ü60 auf den Titel, wurde aber am Ende disqualifiziert und Vierter.Nach dem Schießen (85 Ringe) lag er noch in der Spitzengruppe, ehe es im Kugelstoßen mit 8,61 Metern nicht optimal lief. Auch im 50-Meter-Sprint war Feß mit 8,19 Sekunden nicht ganz zufrieden. Doch nach seinen 59 Sekunden im 50-Meter-Brustschwimmen kletterte der Saarländer auf Rang zwei. Allerdings wurde er aufgrund eines angeblichen Wendefehlers nachträglich disqualifiziert, im Fechten fehlte die letzte Motivation. Für Feß war es in 40 Jahren bei einem Wettkampf die erste Disqualifikation. sho

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