Freiburg muss nach St. Pauli, Rudi Bommer will nach Ingolstadt

Hamburg. Bereits vor dem 29. Spieltag der 2. Fußball-Bundesliga hat der SC Freiburg beste Karten auf den Aufstieg in Liga eins. Der Spitzenreiter kann sich mit einem Vorsprung von sechs Punkten auf den FC Nürnberg allmählich auf die Rückkehr in die Bundesliga freuen. Doch Trainer Robin Dutt verlangt auch heute beim FC St

Hamburg. Bereits vor dem 29. Spieltag der 2. Fußball-Bundesliga hat der SC Freiburg beste Karten auf den Aufstieg in Liga eins. Der Spitzenreiter kann sich mit einem Vorsprung von sechs Punkten auf den FC Nürnberg allmählich auf die Rückkehr in die Bundesliga freuen. Doch Trainer Robin Dutt verlangt auch heute beim FC St. Pauli volle Konzentration: "Gerade am Millerntor sind Disziplin und vor allem Kampf gefragt." Auf den direkten Aufstiegsplatz schielen neben Kaiserslautern, Mainz und Aachen auch Fürth. Deren Trainer Benno Möhlmann ist vor dem heutigen Derby gegen Augsburg überzeugt, "dass die Mannschaft auf die Straße will, die nach oben führt". Unterdessen hat sich neben Ex-FCK-Co-Trainer Reinhard Stumpf auch Rudi Bommer als neuer Trainer beim FC Ingolstadt ins Gespräch gebracht. "Die Aufgabe wäre reizvoll. Ich wäre interessiert", sagte der 51-Jährige. Die Oberbayern hatten sich am Dienstag von ihrem Cheftrainer Thorsten Fink getrennt. dpa

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