Fortschritte bei der Planung des neuen Stadions in Saarbrücken

Saarbrücken. Das gestrige Treffen von Vertretern der Stadt Saarbrücken mit den Vereinsverantwortlichen des Fußball-Drittligisten 1. FC Saarbrücken zum Thema "Neues Stadion" (wir berichteten) verlief laut FCS-Präsident Paul Borgard "sehr, sehr gut. Wer jetzt noch Zweifel hat, dass das neue Stadion kommt, dem ist nicht mehr zu helfen"

Saarbrücken. Das gestrige Treffen von Vertretern der Stadt Saarbrücken mit den Vereinsverantwortlichen des Fußball-Drittligisten 1. FC Saarbrücken zum Thema "Neues Stadion" (wir berichteten) verlief laut FCS-Präsident Paul Borgard "sehr, sehr gut. Wer jetzt noch Zweifel hat, dass das neue Stadion kommt, dem ist nicht mehr zu helfen".Die Stadt erwartete gestern vom Verein vor allem Angaben darüber, wie der FCS die kommenden fünf Jahre finanziell durchplane. Auf Grundlage dessen will die Stadt errechnen, wie hoch die Miete für den Verein ausfallen könnte, erklärt Harald Schindel, Sportdezernent der Landeshauptstadt. Die Stadt wird Betreiber des Stadions, der FCS Hauptmieter sein. Borgard sagt, dass "wir alle Fragen beantworten konnten". Auch Schindel war zufrieden: "Es war ein gutes Gespräch. Die Fragen wurden durchgesprochen, bis Freitag haben wir die Antworten schriftlich." Auf Grundlage dessen, will die Stadt einen "Business-Plan" erarbeiten, den sie am 10. August im Sportausschuss diskutieren will. Fest steht bereits: Die Stadt gibt elf Millionen für den Umbau, das Land 17 Millionen Euro. kip

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