Fifa setzt Katar kein Zeitlimit für Reformen

Giurgiu · Deutsche U 21 ohne acht Spieler in Rumänien Im Europameisterschafts-Qualifikationsspiel der deutschen U 21-Junioren in Rumänien (heute, 18 Uhr/Sport 1) muss Trainer Thomas Nörenberg auf acht Spieler verzichten. Die Mannschaft des Deutschen Fußball-Bundes führt die Gruppe 6 mit 13 Punkten vor Montenegro und Irland (beide sieben) an.



Mandzukic und ter Stegen zu Juventus?

Juventus Turin ist laut Medienberichten an Stürmer Mario Mandzukic von Fußball-Bundesligist Bayern München und Torwart Marc-André ter Stegen von Borussia Mönchengladbach interessiert. Laut Trainer Antonio Conte wäre Mandzukic der ideale Partner für Turins argentinischen Stürmer Carlos Tevez. Torhüter ter Stegen soll möglicher Ersatz für Torhüter Gianluigi Buffon sein.

Rumäniens Trainer zur WM oder ins Kloster

Rumäniens Nationaltrainer Victor Piturca geht vor dem entscheidenden Qualifikationsspiel zur Fußball-Weltmeisterschaft 2014 in Brasilien aufs Ganze. "Wenn wir uns nicht qualifizieren, vergiss mich für drei Monate. Ich gehe ins Kloster", sagte er. Im Rückspiel heute in Bukarest müssen die Rumänen ein 1:3 aus der ersten Relegations-Partie gegen Griechenland wettmachen.

Schiedsrichter Brych soll zur WM fahren

Profifußball-Leiter Alexander Rosen vom Bundesligisten 1899 Hoffenheim hat sich für eine WM-Nominierung von Schiedsrichter Felix Brych eingesetzt. "Er ist einer unserer Besten", sagte Rosen. Am neunten Spieltag hatte Leverkusens Stefan Kießling beim Sieg in Hoffenheim (2:1) den Ball durch ein Loch im Netz von außen ins Tor geköpft, Brych hatte auf Treffer erkannt. Dass Brych eine Ausnahmestellung innehat, habe der 38-Jährige laut Rosen "bewiesen, indem er drei Tage später Mailand gegen Barcelona in der Champions League souverän gepfiffen hat".

Fifa setzt Katar kein Zeitlimit für Reformen

Der Fußball-Weltverband Fifa erwartet von Katar eine Verbesserung der Bedingungen für Gastarbeiter, will dem WM-Gastgeber 2022 aber kein Zeitlimit vorgeben. Die Fifa reagierte damit auf einen Bericht von Amnesty International, in dem die Menschenrechtsorganisation "Ausbeutung bis hin zu Zwangsarbeit" festgestellt hatte.

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