Kein Kreuzbandriss bei Zellner Ausfälle über Ausfälle beim FCS

Saarbrücken · Zellner mit Teileinriss des Kreuzbands. Auch Gegner Rostock plagen personelle Probleme. Jänicke wieder als Allzweckwaffe.

 FCS-Trainer Lukas Kwasniok ärgerte sich im „Heimspiel“ gegen den VfB Lübeck in Frankfurt über einige vergebene Großchancen.

FCS-Trainer Lukas Kwasniok ärgerte sich im „Heimspiel“ gegen den VfB Lübeck in Frankfurt über einige vergebene Großchancen.

Foto: Andreas Schlichter

Die Mannschaft des 1. FC Saarbrücken stieg am Dienstagmorgen in den Flieger nach Berlin, um von dort aus zum Drittliga-Spiel an diesem Mittwoch um 19 Uhr beim FC Hansa Rostock weiterzureisen. Abwehrchef Steven Zellner hatte währenddessen andere Termine. Nachdem die MRT-Untersuchung am Knie des Primstalers am Montag kein eindeutiges Ergebnis brachte, standen für den 29-Jährigen weitere Arztbesuche an. Erst am späten Nachmittag stand die Diagnose fest, es hieß leichte Entwarnung. „Es ist ein Teileinriss ins Kreuzband, der konservativ behandelt werden kann. Steven muss also nicht operiert werden“, teilte FCS-Geschäftsführer David Fischer mit, „wir müssen den Heilungsverlauf abwarten, aber er könnte – wenn es gut läuft – in zwei Monaten wieder dabei sein.“ Also kein befürchteter Kreuzbandriss.