Wie geht es weiter mit den verletzten Kerber und Grimaldi? Leichte Entwarnung bei Zellner

Saarbrücken · Nach der 0:1-Niederlage beim SV Wehen Wiesbaden gibt es eine Diagnose bei Abwehrchef Steven Zellner vom 1. FC Saarbrücken. Der FCS-Profi musste am Sonntag verletzt ausgewechselt werden.

 Steven Zellner kniet hier beim Spiel in Wiesbaden auf dem Rasen, FCS-Physiotherapeut Paolo da Palma behandelt ihn. Der Abwehrspieler des 1. FC Saarbrücken musste am Sonntag beim 0:1 beim SV Wehen Wiesbaden verletzt ausgewechselt werden.

Steven Zellner kniet hier beim Spiel in Wiesbaden auf dem Rasen, FCS-Physiotherapeut Paolo da Palma behandelt ihn. Der Abwehrspieler des 1. FC Saarbrücken musste am Sonntag beim 0:1 beim SV Wehen Wiesbaden verletzt ausgewechselt werden.

Foto: Andreas Schlichter

Leichte Entwarnung bei Fußball-Drittligist 1. FC Saarbrücken. Abwehrchef Steven Zellner hat sich bei der 0:1-Pleite des FCS beim SV Wehen Wiesbaden an diesem Sonntag „nur“ einen Nerv im unteren Rückenbereich eingeklemmt. Das habe das MRT ergeben, teilte der FCS am Montag mit. Zellner werde nun „konventionell behandelt“. Ob der 30-Jährige beim Heimspiel am kommenden Samstag gegen Viktoria Köln (14 Uhr, Ludwigsparkstadion) wieder mit von der Partie sein kann, hängt allerdings vom Heilungsprozess ab.

Auch bei FCS-Mittelfeldspieler Luca Kerber gibt es gute Neuigkeiten. Die Untersuchung des lädierten Knies zeigte bei dem 19-Jährigen über die bereits bekannte Reizung der Patellasehne hinaus keine weiteren Verletzungen. Dennoch ist für den jungen Leistungsträger eine Rückkehr in den Trainingsbetrieb wie bei Sturmtank Adriano Grimaldi (Probleme an der Achillessehne) vorerst nicht möglich. Und damit würden gegen Köln zwei ganz wichtige Korsettstangen der Mannschaft fehlen.

(cor)
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