Drittliga-Heimspiel am Samstag gegen SC Freiburg II „Wir hätten sicher die 6000er-Marke geknackt“ – neue Corona-Regel sorgt beim FCS für Unmut

Saarbrücken · Der 1. FC Saarbrücken darf am Samstag gegen den unbequemen Gegner SC Freiburg II doch nur 4800 Zuschauer in den Ludwigspark lassen. Wegen der Corona-Regeln wollen die FCS-Ultras ihre Unterstützung im Stadion etwas zurückfahren.

Auf der rechten Seite wird beim 1. FC Saarbrücken gegen Freiburg wohl das Duo Robin Scheu (links) und Dominik Ernst auflaufen. Beide kennen sich aus der Zeit bei Fortuna Köln bestens und sind gut aufeinander eingespielt.

Auf der rechten Seite wird beim 1. FC Saarbrücken gegen Freiburg wohl das Duo Robin Scheu (links) und Dominik Ernst auflaufen. Beide kennen sich aus der Zeit bei Fortuna Köln bestens und sind gut aufeinander eingespielt.

Foto: Andreas Schlichter

Am 19. und damit letzten Spieltag der Vorrunde in der 3. Fußball-Liga hat der 1. FC Saarbrücken die Chance, eine Rekordmarke auszubauen. Bislang 30 Punkte sind das Maximum, was der FCS in einer Drittliga-Vorrunde erreichen konnte, gegen Aufsteiger SC Freiburg II sollen weitere Zähler dazukommen. „33 Punkte zum Abschluss der Hinrunde ist ein Ziel, für das es sich hart zu arbeiten lohnt“, sagt FCS-Trainer Uwe Koschinat, der wieder einmal seine Innenverteidigung umbauen muss. Dennis Erdmann steht wegen eines Magen-Darm-Infekts nicht zur Verfügung, für ihn soll Pius Krätschmer Innenverteidiger spielen.