Fußball-Regionalliga Südwest Kwasniok spürt keinen besonderen Druck

Saarbrücken · Der 1. FC Saarbrücken will unbedingt aufsteigen. Dafür wurde als Tabellenführer sogar der Trainer gewechselt. Am Samstag geht’s los.

 FCS-Trainer Lukas Kwasniok muss mit seiner Mannschaft aufsteigen – und zwar mit möglichst dominanten Auftritten in der Liga. Das ist die Vorgabe.

FCS-Trainer Lukas Kwasniok muss mit seiner Mannschaft aufsteigen – und zwar mit möglichst dominanten Auftritten in der Liga. Das ist die Vorgabe.

Foto: Andreas Schlichter

Wenn an diesem Samstag um 14 Uhr die Partie der Fußball-Regionalliga Südwest in der Arena des FSV Frankfurt angepfiffen wird, beginnt für den 1. FC Saarbrücken die heiße Phase der „Mission Aufstieg“, die spätestens nach 13 weiteren Duellen vollendet sein soll. Die Verantwortlichen können ein gewisses Kribbeln nicht leugnen. „Ich bin immer angespannt vor Spielen, das gehört für mich dazu. Aber wir müssen auch eine gewisse Lockerheit haben. Balance ist wichtig“, sagt etwa FCS-Sportdirektor Marcus Mann. Und Vizepräsident Dieter Ferner meint: „Wir haben 14 Endspiele. Wenn wir elf davon gewinnen, sollten wir durch sein. Das erste Spiel nach der Winterpause ist sicher kein unwichtiges. Da kannst du direkt schon Schwung für die weitere Saison aufnehmen.“