Tischtennis FCS ist gefordert und wartet auch auf Halbfinalgegner

Saarbrücken · Der 1. FC Saarbrücken trifft in der Tischtennis-Bundesliga an diesem Mittwoch (19 Uhr) in der heimischen Joachim-Deckarm-Halle auf den ASV Grünwettersbach – im engen Rennen um einen der vier Playoff-Plätze eine weitere wichtige Partie für den FCS.

Der 1. FC Saarbrücken Tischtennis um Kapitän Patrick Franziska muss sich mit sechs weiteren Teams um die drei verbleibenden Playoff-Plätze streiten.

Der 1. FC Saarbrücken Tischtennis um Kapitän Patrick Franziska muss sich mit sechs weiteren Teams um die drei verbleibenden Playoff-Plätze streiten.

Foto: dpa/Li Jianan

Hinter dem souveränen Spitzenreiter Borussia Düsseldorf (18:2 Punkte) kämpfen sieben Teams um drei weitere freie Plätze, und von Platz zwei (FCS mit 14:6 Punkten) bis Platz acht (Grünwettersbach mit 10:10 Zählern) ist alles möglich.

Der FCS blickt an diesem Mittwoch aber auch zur Auslosung des Halbfinals in der Champions League. Nach dem Ausschluss der russischen Vertreter mangelt es den deutschen Topclubs, die sich für die Königsklasse nur bewerben, aber nicht qualifizieren müssen, an ernsthafter Konkurrenz. Alle vier Teilnehmer aus der Bundesliga – Düsseldorf, Saarbrücken, Mühlhausen und Neu-Ulm mit Dimitrij Ovtcharov – haben ihre Vorrundengruppen gewonnen und machen ab dem Semifinale den Champions-League-Sieger unter sich aus. „Es wird auf jeden Fall wirklich hart. Natürlich denkt jeder an Neu-Ulm, aber warten wir einfach mal die Auslosung ab“, sagte Düsseldorfs Topspieler Timo Boll.

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