FCS-Spielerin Vetterlein geht zum VfL Wolfsburg

FCS-Spielerin Vetterlein geht zum VfL WolfsburgSaarbrücken. Laura Vetterlein (Foto: Dietze) von Bundesliga-Absteiger 1. FC Saarbrücken, wechselt ablösefrei zum Fußball-Erstligisten VfL Wolfsburg. Das gab der VfL gestern bekannt. Die 18 Jahre alte Abwehrspielerin erhält einen bis 2013 geltenden Vertrag

FCS-Spielerin Vetterlein geht zum VfL Wolfsburg

Saarbrücken. Laura Vetterlein (Foto: Dietze) von Bundesliga-Absteiger 1. FC Saarbrücken, wechselt ablösefrei zum Fußball-Erstligisten VfL Wolfsburg. Das gab der VfL gestern bekannt. Die 18 Jahre alte Abwehrspielerin erhält einen bis 2013 geltenden Vertrag. In Wolfsburg wird die U19-Nationalspielerin auf ihre Schwester Alisa sowie die ehemaligen FCS-Spielerinnen Nadine Keßler und Selina Wagner treffen. Beim FCS haben nur Saskia Toporski, Madita Giehl und Elisabeth Scherzberg laufende Verträge für die kommende Zweitliga-Runde. jan

Dutt: Trainer sind

keine Söldner

Freiburg. Robin Dutt vom SC Freiburg hält nichts von der Trainer-Debatte in der Fußball-Bundesliga. "Trainer als Söldner zu bezeichnen, finde ich nicht gerechtfertigt. Sie werden zu 95 Prozent freigestellt, manchmal sogar, wenn sie erfolgreich sind. Trainer haben den kleinsten atmosphärischen Anteil an der momentan aufgeheizten Diskussion", sagte der 46-Jährige. Dutt, der nach der Saison zu Liga-Konkurrent Bayer Leverkusen wechselt, fordert, jeden einzelnen Trainer-Wechsel individuell zu sehen. dpa

Spanisches Gericht verbietet Fußball-Boykott

Madrid. Spanischen Fußball-Clubs dürfen den Liga-Betrieb am Wochenende nicht boykottieren. Ein Gericht in Madrid entschied gestern, dass die angesetzten Spiele der 1. und 2. Liga wie geplant stattfinden müssen. Es gab damit dem Antrag von sechs Erstliga-Vereinen statt. Die Mehrheit der Vereine hatte am 2. und 3. April den Ligabetrieb zum Erliegen bringen wollen. Sie wollten damit ihrer Forderung nach mehr Fernsehgeldern Nachdruck verleihen. dpa

Di Benedetto übernimmt Mehrheit beim AS Rom

Rom. Der amerikanische Unternehmer Thomas Di Benedetto kauft den italienischen Fußball-Erstligisten AS Rom und will ihn "zu einem der besten Clubs der Welt" machen. Der Bostoner Geschäftsmann einigte sich in Rom mit der italienischen Bank Unicredit auf die Übernahme von 60 Prozent der Club-Aktien. Di Benedetto will "fünf bis sechs neue Spieler" holen, wozu nach Informationen der Zeitung "Gazzetta dello Sport" Juventus Turins Weltklasse-Torwart Gianluigi Buffon zählt. dpa

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