FCS-Trainer Stephan Fröhlich hofft, dass sich seine Mannschaft spielfreudig präsentieren wird. "Wir haben taktisch und spielerisch im Vergleich zum Saisonbeginn einen großen Schritt nach vorn gemacht. Und es ist immer etwas Besonderes, gegen so ein Staraufgebot wie Frankfurt anzutreten", sagt Fröhlich, der auch einen psychologischen Aspekt in der Begegnung mit Birgit Prinz (Foto: dpa), Kerstin Garefrekes, Nadine Angerer und Co. sieht: "Wenn wir uns in diesem Spiel gut schlagen, könnten wir viel Selbstvertrauen tanken für die wichtige Partie gegen Freiburg am kommenden Wochenende." Denn jeder Punkt gegen Frankfurt, das mit der Ex-Saarbrückerin Dzsenifer Marozsan anreist, wäre ein Bonbon, gegen Schlusslicht SC Freiburg ist ein Dreier fast ein Muss. mast