FCK tritt ohne drei Stammkräfte beim SC Freiburg an

Kaiserslautern · Beim Fußball-Zweitligisten 1. FC Kaiserslautern wird der Ton vor dem Partie an diesem Samstag (13 Uhr) beim Tabellenzweiten SC Freiburg rauer. "Das ist hier kein Taubstummen-Ballett, redet miteinander", forderte Übungsleiter Konrad Fünfstück im Training lautstark.

Und Torwart Marius Müller blaffte nach einem Fehler seiner Vorderleute: "Meine Fresse, jetzt wacht endlich auf."

Die Anspannung ist verständlich, der FCK braucht dringend Punkte, um die kleine Chance auf Relegationsrang drei am Leben zu erhalten. Doch die Aufgabe im Breisgau ist keine einfache. Zum einen, weil der FCK auf drei Stammkräfte - Daniel Halfar, Ruben Jenssen und Stipe Vucur (alle gesperrt) - verzichten muss. Zum anderen, weil Freiburg die heimstärkste Mannschaft der Liga ist - und mit Nils Petersen den besten Torjäger der Liga hat. Trotzdem findet FCK-Verteidiger Tim Heubach: "Wir haben reelle Chancen, dort etwas mitzunehmen."

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