FCK: Mit gesprengter Viererkette die Relegation klar machen

Kaiserslautern. Martin Amedick (Foto: dpa) ist kein Zocker. Doch bei einer Sache war er sich so sicher, dass er sich mit einem Mitspieler wettete. "Acht Spieltage vor Schluss schafft es Florian Dick nicht, ohne weitere Gelbe Karte durch zu kommen", sagte der Abwehrchef von Fußball-Zweitligist 1. FC Kaiserslautern. Er behielt Recht - und freut sich auf das gewonnene Abendessen

Kaiserslautern. Martin Amedick (Foto: dpa) ist kein Zocker. Doch bei einer Sache war er sich so sicher, dass er sich mit einem Mitspieler wettete. "Acht Spieltage vor Schluss schafft es Florian Dick nicht, ohne weitere Gelbe Karte durch zu kommen", sagte der Abwehrchef von Fußball-Zweitligist 1. FC Kaiserslautern. Er behielt Recht - und freut sich auf das gewonnene Abendessen.

In der Partie gegen 1860 München (4:0) am Montag holte sich Dick die fünfte "Gelbe" ab. Er ist für das Spiel bei RW Oberhausen am Ostersonntag, 13.30 Uhr, gesperrt. Damit ist die Viererabwehrkette erstmals in dieser Saison gesprengt - nach 2520 Minuten. Trainer Marco Kurz sieht es gelassen: "Es könnte sein, dass Markus Steinhöfer nach rechts hinten rutscht. Dann wäre Ivo Ilicevic eine Möglichkeit für die offensive Außenposition." Egal wie: Bei einem Sieg hätte der Tabellenführer auf dem Weg Richtung Bundesliga schon einmal Relegationsplatz drei sicher - wenn der Vierte Fortuna Düsseldorf am Montag, 20.15 Uhr, nicht gegen den Zweiten FC St. Pauli siegt. rti

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