FCK-Kapitän Amedick: "Fans haben uns 90 Minuten angepeitscht"

Kaiserslautern. Es war die vielleicht beste Vorstellung seit dem Abstieg vor drei Jahren, mit der Fußball-Zweitligist 1. FC Kaiserslautern den MSV Duisburg am Freitag mit 4:1 aus dem Fritz-Walter-Stadion gefegt hat. Entsprechend Adrenalin-geschwängert war die Stimmung in den Katakomben nach dem Spiel

Kaiserslautern. Es war die vielleicht beste Vorstellung seit dem Abstieg vor drei Jahren, mit der Fußball-Zweitligist 1. FC Kaiserslautern den MSV Duisburg am Freitag mit 4:1 aus dem Fritz-Walter-Stadion gefegt hat. Entsprechend Adrenalin-geschwängert war die Stimmung in den Katakomben nach dem Spiel. "Wir haben gezeigt, dass wir zuhause eine Macht sind", beschwor Bastian Schulz die Festung Betzenberg. "Die Fans haben uns 90 Minuten angepeitscht. Es war ein verdienter Sieg", diktierte Kapitän Martin Amedick den Reportern in die Blöcke. Und FCK-Torwart Tobias Sippel zollte seinem Gegenüber Tom Starke Respekt, der noch Schlimmeres für seine Mannschaft verhindert hatte: "Duisburg hatte Glück, dass sie so einen starken Torwart haben." Dem schloss sich auch der völlig frustrierte Gäste-Trainer Peter Neururer an. "Hätte der FCK seine Chancen konsequenter genutzt, wäre das ein Desaster für uns geworden." Torschütze Erik Jendrisek erklärte die Leistungsexplosion so: "Wir versuchen einfach, besser Fußball zu spielen - auch für die Zuschauer." rti

Meistgelesen
Neueste Artikel
Zum Thema
Aus dem Ressort