FCK fährt ohne sieben Akteure zum Spiel gegen Neckarsulm

Kaiserslautern · Fußball-Zweitligist 1. FC Kaiserslautern nimmt die erste Runde im DFB-Pokal nicht auf die leichte Schulter.

Und das, obwohl es morgen um 15.30 Uhr bei der Neckarsulmer Sportunion gegen die klassentiefste Mannschaft im Wettbewerb geht. "Es gibt keinen Grund, den Gegner zu unterschätzen", sagt Trainer Franco Foda über die Mannschaft, die aus der Landesliga in die Verbandsliga Württemberg aufgestiegen ist: "Ohne Wenn und Aber zählt nur das Weiterkommen." Nicht mit dabei sein werden allerdings die Langzeitverletzten Enis Alushi, Albert Bunjaku und Marc Torrejón sowie Christopher Drazan und Mimoun Azouagh. Ob der dreimalige Torschütze aus der Liga, Simon Zoller, und Jan Simunek mit dabei sind, ist noch fraglich.

2400 Fans werden die FCK-Mannschaft ins Frankenstadion nach Heilbronn begleiten, wohin das Spiel aus Kapazitätsgründen verlegt wurde. Vor Ort rechnet die Neckarsulmer Sportunion insgesamt mit ungefähr 3500 Kaiserslauterer Anhängern.

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