FC Homburg will in Mannheim zurück zu alter Form finden

Homburg. Thomas Richter, der Geschäftsführer des Fußball-Regionalligisten FC Homburg, wertet den 8:0-Sieg des FCH in der vierten Runde des Saarlandpokals beim Bezirksligisten 1. FC Lautenbach als positives Signal, dass der Wille besteht, am morgigen Samstag um 14 Uhr im anstehenden Liga-Spiel bei Waldhof Mannheim nach drei Niederlagen wieder zur alten Form zu finden

Homburg. Thomas Richter, der Geschäftsführer des Fußball-Regionalligisten FC Homburg, wertet den 8:0-Sieg des FCH in der vierten Runde des Saarlandpokals beim Bezirksligisten 1. FC Lautenbach als positives Signal, dass der Wille besteht, am morgigen Samstag um 14 Uhr im anstehenden Liga-Spiel bei Waldhof Mannheim nach drei Niederlagen wieder zur alten Form zu finden. "Man hat gesehen, dass die Mannschaft bis zum Ende durchzieht", sagt der ehemalige Torwart anerkennend.Die jüngsten Probleme sind auch der Vereinsführung nicht verborgen geblieben. "Das ist mit Sicherheit ein negativer Lauf. Man merkt, dass die Gegner sich auf uns eingestellt haben", sagt Richter und hat infolgedessen "einige Gespräche geführt. Komplett heraushalten können wir uns nicht. Wir stehen als Vorstand schließlich in der Verantwortung." Er sagt aber auch, dass "so eine Phase nichts Ungewöhnliches" sei für einen Aufsteiger.

Der nach Verletzung wieder einsatzfähige Stürmer Aleksandre Karapetian freut sich in Mannheim auf "ein ganz anderes Spiel als in Idar-Oberstein", wo der FCH gegen einen extrem defensiven Gegner 0:2 unterlag. "Die haben nur hinten drin gestanden. Das liegt uns nicht. Mannheim spielt dagegen mit", sagt Karapetian vor der Partie gegen die nach schwachem Start zuletzt verbesserten Waldhöfer. rti

Foto: SZ/Verein

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