Heimpleite gegen Kassel Ernüchterung beim FC Homburg ist denkbar groß

Homburg · Auch unter Interimstrainer Stamatopoulos ist keine Besserung in Sicht. Die 1:2-Heimniederlage gegen Kassel war verdient.

 Der Homburger Innenverteidiger Ivan Sachanenko sitzt nach der Heimniederlage gegen Hessen Kassel völlig bedient auf dem Rasen.

Der Homburger Innenverteidiger Ivan Sachanenko sitzt nach der Heimniederlage gegen Hessen Kassel völlig bedient auf dem Rasen.

Foto: Andreas Schlichter

Der Aufschwung des FC Homburg nach der Entlassung von Cheftrainer Matthias Mink vor gut zwei Wochen war nur von kurzer Dauer. Nach den 2:1-Siegen gegen die Abstiegskandidaten TSV Schott Mainz und Eintracht Stadtallendorf kassierte der Fußball-Regionalligist wie gegen Kickers Offenbach auch gegen den KSV Hessen Kassel eine 1:2-Heimniederlage. „Ich bin enttäuscht über das Ergebnis und darüber, wie das Spiel gelaufen ist. Wenn man sich den Spielverlauf ansieht, ist das Ergebnis nicht ungerechtfertigt“, räumte Interimstrainer Joti Stamatopoulos am Samstag sichtlich bedient ein. „Gegen Kassel müssen wir eigentlich siegen“, sagte auch Innenverteidiger Iwan Sachanenko.