Erleichterung beim 1. FC Saarbrücken: Steger kann spielen

Saarbrücken. Erwin Berg atmet durch. "Es war zum Glück nur eine Muskelverhärtung. Die ist jetzt wieder raus. Bastian Steger kann spielen", sagt der sportliche Leiter des Tischtennis-Bundesligisten 1. FC Saarbrücken vor dem Liga-Duell mit Werder Bremen an diesem Sonntag um 15 Uhr in der Joachim-Deckarm-Halle erleichtert

Saarbrücken. Erwin Berg atmet durch. "Es war zum Glück nur eine Muskelverhärtung. Die ist jetzt wieder raus. Bastian Steger kann spielen", sagt der sportliche Leiter des Tischtennis-Bundesligisten 1. FC Saarbrücken vor dem Liga-Duell mit Werder Bremen an diesem Sonntag um 15 Uhr in der Joachim-Deckarm-Halle erleichtert. Der Hintergrund: Saarbrückens Top-Spieler Bastian Steger musste bei den deutschen Einzelmeisterschaften am vergangenen Wochenende verletzt das Handtuch werfen, sein Einsatz gegen Bremen war fraglich.Dabei ist die Partie gegen die Norddeutschen verdammt wichtig: Bei einem Erfolg am Sonntag, sagt Berg, hätte der FCS "trotz einer mittelmäßigen Saison fast alles erreicht, was wir wollten. Das wäre ein ganz großer Schritt, in die Playoffs zu kommen". Mit einem Sieg würde der in der Tabelle viertplatzierte FCS (10:10 Zähler) an dem Dritten Bremen (12:10), bei einem Spiel weniger, vorbeiziehen. Leicht wird es allerdings nicht, immerhin bringt Bremen mit Chih Yuan Chuang den Olympia-Vierten mit. Auch Adrian Crisan stand in London unter den letzten Acht, dazu kommt mit Constantin Cioti der derzeit beste Rumäne im Tischtennis. "Vom Papier her, sind die stärker als wir", sagt Berg, der darauf hofft, vor großer Kulisse den Heimvorteil nutzen zu können. rti

fcs-tischtennis.de

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