Eriksson übernimmt Mexikos NationalelfMexiko-Stadt. Der Schwede Sven-Goran Eriksson ist zum neuen Trainer der mexikanischen Nationalmannschaft ernannt worden. Das teilte der nationale Fußballverband in Mexiko-Stadt mit. Eriksson wurde verpflichtet, die "Seleccion" zur WM 2010 in Südafrika zu führen. Er folgt auf den glücklosen Mexikaner Hugo Sánchez, der Ende März entlassen worden war. dpaLebensmittelvergiftung: Iniesta im KrankenhausMadrid. Der spanische Mittelfeldspieler Andr&;s Iniesta muss trotz einer Lebensmittelvergiftung nicht um seinen Einsatz bei der Fußball-EM bangen. Mannschaftsarzt Jorge Candel kündigte an, dass der 24-Jährige vom FC Barcelona nach intensiver Behandlung in einem Madrider Krankenhaus mit dem Team zur EM fliegen können. dpaCannavaro in Wienam Knöchel operiertWien. Fabio Cannavaro ist gestern morgen in Wien am linken Sprunggelenk operiert worden. Der halbstündige Eingriff sei problemlos verlaufen, teilte Italiens Fußballverband mit. Teamarzt Andrea Ferretti habe die gerissenen Bänder im Knöchel wieder hergestellt. Der Abwehrchef der italienischen Nationalmannschaft fällt zwei Monate aus. dpaPerfekt: Butt von Benfica zu den BayernMünchen. Torhüter Hans-Jörg Butt (34) hat beim deutschen Fußball-Meister Bayern München einen Zweijahresvertrag unterschrieben. "Wir sind glücklich über den Transfer, denn Butt passt mit seiner internationalen Erfahrung genau in unser Anforderungsprofil", sagte Vorstandschef Karl-Heinz Rummenigge. "Vom Charakter her kenne ich keinen besseren Spieler." Butt, zuletzt Ersatz bei Benfica Lissabon, soll Nummer zwei hinter Michael Rensing werden. dpaUefa: Sorgen um die Ausrichtung der EM 2012Basel. Kurz vor EM-Beginn nimmt bei der Europäischen Fußball-Union die Sorge um das nächste Turnier im Jahr 2012 in Polen und in der Ukraine zu. Wie die Deutsche Presse-Agentur aus gut informierten Kreisen erfuhr, intensiviert die Uefa Beratungen über eine mögliche Neuvergabe der EM. Wegen gravierender Infrastrukturmängel hatte Präsident Michel Platini den Ausrichtern im Januar ein Ultimatum bis Juli gestellt. Die Suche nach einem Ersatzgastgeber läuft bereits, Deutschland ist ein denkbarer Kandidat. dpa