Eishockey: Doping-Fall Busch neu verhandelt

Düsseldorf. Die Welt-Anti-Doping-Agentur wird den Fall des deutschen Eishockey-Nationalspielers Florian Busch vor den Internationalen Sportschiedsgerichtshof bringen, teilte die Wada mit. Der Stürmer der Eisbären Berlin war trotz einer verweigerten Doping-Probe nicht vom Adhoc-Sportschiedsgericht des Deutschen Olympischen Sportbundes gesperrt worden

Düsseldorf. Die Welt-Anti-Doping-Agentur wird den Fall des deutschen Eishockey-Nationalspielers Florian Busch vor den Internationalen Sportschiedsgerichtshof bringen, teilte die Wada mit. Der Stürmer der Eisbären Berlin war trotz einer verweigerten Doping-Probe nicht vom Adhoc-Sportschiedsgericht des Deutschen Olympischen Sportbundes gesperrt worden. dpa

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