Eishockey: Doping-Fall Busch neu verhandelt
Düsseldorf. Die Welt-Anti-Doping-Agentur wird den Fall des deutschen Eishockey-Nationalspielers Florian Busch vor den Internationalen Sportschiedsgerichtshof bringen, teilte die Wada mit. Der Stürmer der Eisbären Berlin war trotz einer verweigerten Doping-Probe nicht vom Adhoc-Sportschiedsgericht des Deutschen Olympischen Sportbundes gesperrt worden
18.12.2008
, 20:18 Uhr
Düsseldorf. Die Welt-Anti-Doping-Agentur wird den Fall des deutschen Eishockey-Nationalspielers Florian Busch vor den Internationalen Sportschiedsgerichtshof bringen, teilte die Wada mit. Der Stürmer der Eisbären Berlin war trotz einer verweigerten Doping-Probe nicht vom Adhoc-Sportschiedsgericht des Deutschen Olympischen Sportbundes gesperrt worden. dpa