Einigung im Streit um Ski-WM wohl vor Weihnachten
Garmisch-Partenkirchen. Noch vor Weihnachten könnte der Grundstücksstreit um die Ski-WM in Garmisch-Partenkirchen beendet sein. Der Grundbesitzer, dessen Stück Land im Zielbereich der Kandahar-Rennstrecke liegt, erhebt laut "Süddeutscher Zeitung" keine Einsprüche mehr gegen die Nutzung seines Landes bei der WM. Die Titelkämpfe finden vom 8. bis 20. Februar statt
Garmisch-Partenkirchen. Noch vor Weihnachten könnte der Grundstücksstreit um die Ski-WM in Garmisch-Partenkirchen beendet sein. Der Grundbesitzer, dessen Stück Land im Zielbereich der Kandahar-Rennstrecke liegt, erhebt laut "Süddeutscher Zeitung" keine Einsprüche mehr gegen die Nutzung seines Landes bei der WM. Die Titelkämpfe finden vom 8. bis 20. Februar statt.Ein Vertrag für die Nutzung könne noch vor Weihnachten unterzeichnet werden, teilte sein Anwalt Ludwig Seitz. Dagegen ist eine Einigung mit Blick auf die Münchner Olympiabewerbung nicht in Sicht. Sowohl der Besitzer des betroffenen Kandahar-Grundstückes als auch die anderen 58 Mandanten von Seitz seien "bedingungslos" gegen die Bewerbung. dpa