Dreijahresvertrag für Beiersdorfer beim HSV

Turin · BVB-Star Immobile wirbt um Verständnis In einem offenen Brief an die Tifosi hat der italienische Fußball-Nationalspieler Ciro Immobile um Verständnis für seinen Wechsel zum Bundesligisten Borussia Dortmund geworben. „Für mich ist es eine wirklich unverzichtbare Gelegenheit.

Sie nicht beim Schopf zu packen, wäre Wahnsinn gewesen", schrieb der 24-Jährige an die Fans des FC Turin: "Um mein Ziel zu erreichen, brauche ich jedoch die Unterstützung aller italienischen Tifosi, weil ich weiß, dass mir Italien fehlen wird." Der Neapolitaner hatte am Montag einen Fünfjahresvertrag beim BVB unterschrieben. Die Ablöse beträgt angeblich 19,4 Millionen Euro.

Ranieri soll Trainer der Griechen werden

Der Italiener Claudio Ranieri soll nach Informationen des Sport-Portals Sport24.gr nach der WM Trainer der griechischen Fußball-Nationalmannschaft werden. Der 62 Jahre alte ehemalige Coach des AS Monaco soll demnach die Nachfolge des Portugiesen Fernando Santos antreten. Die Entscheidung werde spätestens am Freitag fallen, schrieb das Internetportal gestern. Ranieri soll einen Zweijahresvertrag und 800 000 Euro jährlich erhalten. Santos hört nach der WM auf eigenen Wunsch auf.

Hyballa wird Trainer der U19 von Bayer 04

Nach seinem erfolgreichen Kurz-Engagement als Co-Trainer des Bundesliga-Teams von Bayer 04 Leverkusen erhält Peter Hyballa einen neuen Job beim Werksclub. Der 38-Jährige wird zum 1. Juli neuer Cheftrainer der U19-Bundesliga-Mannschaft des Vereins, teilte Bayer gestern mit. Hyballa unterschrieb einen Vertrag bis 2016. Er hatte mit Interimscoach Sascha Lewandowski dazu beigetragen, dass Leverkusen in der vergangenen Saison den vierten Bundesliga-Platz und damit die Qualifikation zur Champions League erreicht hatte.

Dreijahresvertrag für Beiersdorfer beim HSV

Der Hamburger SV und Wunschkandidat Dietmar Beiersdorfer sollen sich laut Medienberichten über die Modalitäten der Zusammenarbeit einig sein. Beiersdorfer erhalte als künftiger Vorstandschef der Fußball-AG HSV einen Dreijahresvertrag, hieß es. Die wichtigste Hürde jedoch ist noch nicht genommen. Der russische Vizemeister Zenit St. Petersburg hat seinen Sportchef bislang nicht freigegeben. Der ehemalige HSV-Profi und -Manager steht bei den Russen bis 2015 unter Vertrag.

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