Doping-Freispruch für Giro-Sieger Danilo di Luca
Rom. Die Disziplinarkammer des Nationalen Olympischen Komitees Italiens (CONI) hat den Giro d'Italia-Sieger Danilo di Luca vom Dopingverdacht freigesprochen. Nach Ansicht des Gerichts könne dem italienischen Radstar keine unerlaubte Bluttransfusion nach der 17. Etappe des Giro d'Italia am 30. Mai 2007 nachgewiesen werden
16.04.2008
, 23:21 Uhr
Rom. Die Disziplinarkammer des Nationalen Olympischen Komitees Italiens (CONI) hat den Giro d'Italia-Sieger Danilo di Luca vom Dopingverdacht freigesprochen. Nach Ansicht des Gerichts könne dem italienischen Radstar keine unerlaubte Bluttransfusion nach der 17. Etappe des Giro d'Italia am 30. Mai 2007 nachgewiesen werden. Ankläger Ettore Torri hatte für den 32 Jahre alten Fahrer eine Sperre von zwei Jahren gefordert. dpa