Die DJK St. Ingbert trägt jetzt die Rote Laterne in der Landesliga

Bliesmengen/Rohrbach/St. Ingbert. Die fünf Kreisvertreter der Fußball-Landesliga Nordost sind derzeit im Dauerstress. Trotz des mageren 1:1 am Mittwoch gegen die Spvgg. Einöd-Ingweiler hofft der SV St. Ingbert weiterhin auf Relegationsrang zwei. "Im Heimspiel gegen den Vorletzten FC Landsweiler-Reden zählt nur ein Sieg", stellt St. Ingberts Vorsitzender Knut Schubert klar

Bliesmengen/Rohrbach/St. Ingbert. Die fünf Kreisvertreter der Fußball-Landesliga Nordost sind derzeit im Dauerstress. Trotz des mageren 1:1 am Mittwoch gegen die Spvgg. Einöd-Ingweiler hofft der SV St. Ingbert weiterhin auf Relegationsrang zwei. "Im Heimspiel gegen den Vorletzten FC Landsweiler-Reden zählt nur ein Sieg", stellt St. Ingberts Vorsitzender Knut Schubert klar. Anstoß im Mühlwaldstadion ist an diesem Samstag um 16 Uhr.Die restlichen Spiele finden am Sonntag um 15 Uhr statt. Die DJK St. Ingbert hat nach dem enttäuschenden 0:2 in Landsweiler-Reden mit dem Gegner die Rote Laterne getauscht und muss nun endgültig für die Bezirksliga planen. Auch im Heimspiel gegen Winterbach ist die DJK Außenseiter. Im Derby zwischen dem SV Bliesmengen-Bolchen und dem SV Rohrbach kann der Gastgeber durch einen Sieg den Anschluss an Rang zwei halten, während die Rohrbacher im Kampf um den Klassenverbleib noch jeden Zähler benötigen. Der Ausgang des Spiels zwischen Hofeld und dem FC Viktoria St. Ingbert gilt als völlig offen. sho