DFB-Pokal: FC St. Pauli ist vor Eintracht Trier gewarnt

Trier. Fußball-Regionalligist Eintracht Trier empfängt am Samstag (15.30 Uhr) im Moselstadion Erstliga-Absteiger FC St. Pauli zur ersten Runde im DFB-Pokal. Pauli ist Favorit, Trier aber nicht chancenlos, wie ein Blick in die jüngere Vereinsgeschichte zeigt. Denn das Moselstadion erwies sich in der Vergangenheit immer wieder als Favoriten-Fallgrube

Trier. Fußball-Regionalligist Eintracht Trier empfängt am Samstag (15.30 Uhr) im Moselstadion Erstliga-Absteiger FC St. Pauli zur ersten Runde im DFB-Pokal. Pauli ist Favorit, Trier aber nicht chancenlos, wie ein Blick in die jüngere Vereinsgeschichte zeigt. Denn das Moselstadion erwies sich in der Vergangenheit immer wieder als Favoriten-Fallgrube. 1997/1998 warf die Eintracht erst den damaligen Uefa-Cup-Sieger Schalke 04, im Anschluss Champions-League-Sieger Borussia Dortmund aus dem Wettbewerb. Vor zwei Jahren ging zuletzt Erstligist Hannover 96 an der Mosel baden (1:3). "Die Eintracht ist ein guter Regionalligist. Wir nehmen den Gegner sehr ernst, denn es ist im Fußball immer alles möglich", warnt Pauli-Trainer André Schubert. red

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