Der TTSV Fraulautern schiebt sich auf den vierten Platz

Saarlouis. Petrissa Solja kann wieder lachen. In der Tischtennis-Bundesliga gewann sie gestern mit ihrem Verein, dem TTSV Fraulautern, gegen 3B Berlin mit 3:1. Ihr Spiel verlor sie zwar knapp gegen Georgina Pota - mit ihrer Leistung war sie trotzdem recht zufrieden

Saarlouis. Petrissa Solja kann wieder lachen. In der Tischtennis-Bundesliga gewann sie gestern mit ihrem Verein, dem TTSV Fraulautern, gegen 3B Berlin mit 3:1. Ihr Spiel verlor sie zwar knapp gegen Georgina Pota - mit ihrer Leistung war sie trotzdem recht zufrieden. "Es ist schön, wieder befreit aufspielen zu können", sagte die frisch gebackene deutsche Vizemeisterin nach dem Spiel und lachte. Nach einem langwierigen Streit mit dem Deutschen Tischtennisverband hatte dieser vor wenigen Tagen eingelenkt, und Petrissa bleibt Fraulautern für mindestens zwei weitere Jahre erhalten. In der Steinrauschhalle machten vor allem Petrissas Vereinkameradinnen Li Fen und Maria Fazekas den Sieg möglich. Fen besiegte Song Ah Sim in drei Sätzen und bewies in einer spannenden Partie gegen Georgina Poto beim 12:10, 12:10 und 11:9 Nervenstärke. Fazekas gewann gegen Guo Pengpeng in einem aufreibenden Fünf-Satz-Krimi.In der Tabelle klettern die Fraulauterner nun nach oben auf den vierten Platz, Berlin bleibt auf Rang sechs. Das nächste Spiel findet am 27. März um 18 Uhr gegen Hannover statt. müs

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