Der PBC Bexbach setzt seinen Siegeszug auch gegen Trier fort
Bexbach. Auch der PBC Trier konnte am vergangenen Wochenende den Siegeszug der Pool-Billardspieler des PBC Fortuna Bexbach in der Zweiten Bundesliga nicht stoppen. Im letzten Vorrunden- und ersten Rückrundenspiel setzten sich die Saarländer jeweils mit 6:2 durch und bleiben damit Tabellenführer
Bexbach. Auch der PBC Trier konnte am vergangenen Wochenende den Siegeszug der Pool-Billardspieler des PBC Fortuna Bexbach in der Zweiten Bundesliga nicht stoppen. Im letzten Vorrunden- und ersten Rückrundenspiel setzten sich die Saarländer jeweils mit 6:2 durch und bleiben damit Tabellenführer. Die Fortuna hat nun 15:1 Punkte auf dem Konto, der einzig verbliebene Meisterschafts-Konkurrent PBC München-West folgt dahinter mit 14:2 Zählern.
Zunächst mussten die Bexbacher in Trier antreten. Im ersten Durchgang hielten die Moselaner noch sehr gut mit und holten zwei Siege. So unterlag der Bexbacher Jörg Kohl im Acht-Ball dem Trierer Marko Vogel mit 5:7 und Daniel Schwerdtfeger musste ich im 14/1 völlig überraschend Bruno Ernst beugen. Heiko Müller und der überragende Sebastian Staab hielten die Gäste mit zwei Erfolgen auf Kurs. Im zweiten Durchgang ließen sich die Saarländer nicht mehr die Butter vom Brot nehmen. Kohl setzte sich im 14/1 gegen Steve Leisen durch, ehe Staab, Schwerdtfeger und Müller den letztlich deutlichen 6:2-Gesamterfolg perfekt machten. Einen Tag später standen sich beide Mannschaften in Bexbach gegenüber. "Auch dieses Mal mussten wir lange Zeit um die beiden Zähler zittern", gesteht der Bexbacher Spielführer Jörg Kohl. Zwar sorgten er selbst, Müller, Schwerdtfeger und Staab im ersten Durchgang für eine 3:1-Führung, aber die Siege von Kohl und Schwerdtfeger hingen dabei am seidenen Faden. Es hätte also auch durchaus 1:3 aus Sicht des Gastgebers stehen können.
Nach der Pause imponierte vor allem Jörg Kohl, der im Neun-Ball seinen Trierer Widersacher Bruno Ernst mit einer 1:9-Klatsche auf die Heimreise schickte. Zwar gab Schwerdtfeger sein 14/1-Match gegen Mund ab, aber Staab und Müller machten den 6:2-Gesamterfolg perfekt. sho "Auch zu Hause mussten wir lange Zeit um die beiden Zähler zittern."
PBC-Kapitän
Jörg Kohl
