Cheremnykh soll nächste Woche ins Team zurückkehren

Homburg. Der Schock saß tief bei den Saar-Pfalz Braves. Die Niederlage im letzten Heimspiel der 2. Basketball-Bundesliga gegen die Crailsheim Merlins (82:84) rückte schnell in den Hintergrund, als sich die Verletzung von Dmitriy Cheremnykh einen Tag nach der Partie als lebensgefährlich herausstellte

Homburg. Der Schock saß tief bei den Saar-Pfalz Braves. Die Niederlage im letzten Heimspiel der 2. Basketball-Bundesliga gegen die Crailsheim Merlins (82:84) rückte schnell in den Hintergrund, als sich die Verletzung von Dmitriy Cheremnykh einen Tag nach der Partie als lebensgefährlich herausstellte. Der russische Center zog sich einen Schildknorpelbruch mit großem Hämatom in der Luftröhre zu (die SZ berichtete). "Dmitriy geht es wieder gut. Er hat das Training wieder aufgenommen, allerdings ohne Körperkontakt. Wenn alles optimal läuft, kehrt er nächste Woche zurück", gibt Manager Stephan Seile nun Entwarnung.Ohne Cheremnykh, aber mit den wiedergenesenen Rob McKiver (Sprunggelenk) und Kosta Karamatskos (Ferse) ist der Tabellenelfte an diesem Samstag ab 19 Uhr zu Gast beim BV Chemnitz 99. Das spielfreie vergangene Wochenende wurde indes genutzt, um intern Tacheles zu reden. Insbesondere von der Bank fehlen den Verantwortlichen gewinnbringende Impulse. "Das liegt auch an Jasmin, der nicht so funktioniert, wie wir es uns erhofft hatten. Das haben wir ihm deutlich gemacht", nimmt Seile Neuzugang Jasmin Catovic in die Pflicht. Seile schließt nicht aus, notfalls noch vor Jahresende personell zu reagieren. hej

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