BVB bietet 19 Millionen für Torjäger Immobile

Nürnberg · Nürnberger Drmic geht wohl nach Leverkusen Der Wechsel von Josip Drmic vom 1. FC Nürnberg zu Bayer Leverkusen ist wohl beschlossene Sache.

Unabhängig von einem theoretisch noch möglichen Verbleib des Clubs in der Fußball-Bundesliga wechselt der 21 Jahre alte Schweizer laut Nürnberger Nachrichten nach Saisonende ins Rheinland. Leverkusen soll für Drmic, dessen Vertrag noch bis 2017 läuft, zwischen sechs und sieben Millionen Euro zahlen, auch bei einem Abstieg der Franken. Drmic, der vor einem Jahr für 2,2 Millionen Euro vom FC Zürich zum Club gekommen war, hat in dieser Saison bereits 16 Treffer erzielt.

BVB bietet 19 Millionen für Torjäger Immobile

Borussia Dortmund geht beim Werben um Ciro Immobile vom italienischen Fußball-Erstligisten FC Turin in die Offensive. Laut Gazzetta dello Sport hat der BVB für den 24-Jährigen, der sich jedoch im Besitz von Juventus Turin befindet, ein Angebot über ein Ablöse von 19 Millionen Euro unterbreitet. Juve habe demnach signalisiert, das Angebot annehmen zu wollen. Immobile soll in Dortmund zusammen mit dem bereits verpflichteten Adrian Ramos (Hertha BSC) den Verlust des künftigen Münchners Robert Lewandowski kompensieren.

Grünes Licht für HSV-Torjäger Lasogga

Torjäger Pierre-Michel Lasogga vom abstiegsbedrohten Hamburger SV kann nach überstandener Oberschenkelverletzung am letzten Spieltag der Fußball-Bundesliga gegen Mainz 05 auflaufen. "Er steht zur Verfügung und macht Hoffnung", sagte Slomka gestern. Fünf Spiele fehlte Lasogga (zwölf Saisontore in 19 Spielen) zuletzt, die letzten vier gingen allesamt verloren. Ursprünglich sollte die Leihgabe von Hertha BSC erst in einer möglichen Relegation wieder zur Verfügung stehen.

Pelé hätte Robinho oder Kaká berufen

Brasiliens Fußball-Idol Pelé hätte sich im Aufgebot des WM-Gastgebers mit Robinho oder Kaká noch einen erfahrenen Altstar gewünscht. Trainer Luiz Felipe Scolari hatte am Mittwoch bei der Bekanntgabe seines 23-köpfigen Kaders auf beide Offensivspieler verzichtet. Einer der beiden Routiniers hätte berufen werden können, erklärte Pelé laut Medienberichten. Der 22-jährige Stürmerstar Neymar vom FC Barcelona sei noch zu jung, um Brasiliens Anführer zu sein, erklärte Pelé, zeigte sich insgesamt aber einverstanden mit Scolaris Auswahl.

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