Braves glauben nicht an "Wild Card"

Homburg. Die Verantwortlichen des Basketball-Zweitligisten Kaiserslautern Braves sehen nur geringe Chancen, die "Wild Card" für einen freien Platz in der Basketball-Bundesliga zu bekommen

Homburg. Die Verantwortlichen des Basketball-Zweitligisten Kaiserslautern Braves sehen nur geringe Chancen, die "Wild Card" für einen freien Platz in der Basketball-Bundesliga zu bekommen. Bei der Unterzeichnung des Nutzungsvertrages für das Sportzentrum Homburg-Erbach am vergangenen Mittwoch sprach Braves-Manager Michael Littig von "drei starken konkurrierenden Bewerbungen" und gab den Termin für den Saisonstart in der Pro A (Zweite Liga) am 3. Oktober bekannt. "Wir haben bis Ende Mai noch beim Etat nachzuarbeiten", sagte Littig weiter: "Außerdem ist bei der Basketball-Bundesliga herauszuhören, dass die Liga die Euphorie, die hier herrscht, noch nicht ganz teilt. Trotzdem wollen wir uns am 10. Juni mit einer hoffentlich überzeugenden Präsentation für die ,Wild Card' bewerben." Die Braves spielen ab der kommenden Saison in Homburg-Erbach, weil es in Kaiserslautern keine geeignete Sporthalle für hochklassigen Basketball gibt (die SZ berichtete). spr

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