Beck darf bei den US Open gegen sein Idol Federer spielen

New York. Am Auftakttag der US Open in New York erlebte Andreas Beck magische Momente. Nach dem 7:6 (7:3), 6:3, 6:1-Sieg gegen seinen Stuttgarter Trainings-Partner Michael Berrer steht in der zweiten Runde des mit 22,6 Millionen Dollar dotierten Grand-Slam-Turniers ein Duell mit seinem Idol Roger Federer an

New York. Am Auftakttag der US Open in New York erlebte Andreas Beck magische Momente. Nach dem 7:6 (7:3), 6:3, 6:1-Sieg gegen seinen Stuttgarter Trainings-Partner Michael Berrer steht in der zweiten Runde des mit 22,6 Millionen Dollar dotierten Grand-Slam-Turniers ein Duell mit seinem Idol Roger Federer an. Beck erklärte freudestrahlend: "Ich habe immer gesagt, dass ich einmal gegen ihn spielen will. Dass das jetzt sogar auf dem Centre Court sein wird, ist pure Freude für mich." Der Weltranglisten-Zweite und Turnier-Favorit Federer entledigte sich erwartungsgemäß locker seiner Auftakt-Aufgabe. Der Schweizer besiegte den Argentinier Brian Dabul mit 6:1, 6:4, 6:2 und zeigte wieder einmal einen seiner spektakulären Schläge rückwärts durch die Beine.Auch Petzschner ist weiter Neben dem fünfmaligen US-Open-Sieger Federer kamen unter anderem auch die belgische Titelverteidigerin Kim Clijsters sowie Mitfavoritin Venus Williams aus den USA ohne Mühe eine Runde weiter. Und auch Philipp Petzschner ist in die zweite Runde eingezogen. Der Bayreuther gewann gestern mit 6:3, 6:1 und 6:1 gegen den tschechischen Qualifikanten Dusan Lojda. Nächster Gegner des Wimbledon-Siegers im Doppel könnte der serbische Weltranglisten-Dritte Novak Djokovic sein. Djokovic musste im Laufe des zweiten Turnier-Tages gegen seinen Landsmann Victor Troicki antreten (bei Redaktionsschluss nicht beendet). dpa

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