Fußball-Bundesliga Bayern und BVB kämpfen um heiß begehrten Hasenhüttl

München · (sid) Mit Schlagwörtern wie „Kampf um Hasenhüttl“ und „Mega-Ablöse“ heizte ein Zeitungsartikel die Spekulationen um Ralph Hasenhüttl kräftig an. Während der Trainer von Bundesligist RB Leipzig schweigt, scheinen die Aktien des Österreichers nach der Absage von Thomas Tuchel bei Rekordmeister FC Bayern München stark gestiegen. Auch Borussia Dortmund, das unter Peter Stöger spielerisch in der Sackgasse steckt, soll um den Österreicher buhlen. Und sein derzeitiger Arbeitgeber hofft auf seine Vertragsunterschrift – oder zumindest auf eine saftige Entschädigung. Die Bild spekuliert über eine Rekordablöse von zehn Millionen Euro.

(sid) Mit Schlagwörtern wie „Kampf um Hasenhüttl“ und „Mega-Ablöse“ heizte ein Zeitungsartikel die Spekulationen um Ralph Hasenhüttl kräftig an. Während der Trainer von Bundesligist RB Leipzig schweigt, scheinen die Aktien des Österreichers nach der Absage von Thomas Tuchel bei Rekordmeister FC Bayern München stark gestiegen. Auch Borussia Dortmund, das unter Peter Stöger spielerisch in der Sackgasse steckt, soll um den Österreicher buhlen. Und sein derzeitiger Arbeitgeber hofft auf seine Vertragsunterschrift – oder zumindest auf eine saftige Entschädigung. Die Bild spekuliert über eine Rekordablöse von zehn Millionen Euro.

Hasenhüttl (50) hat sich bewusst noch nicht zu einer weiteren Zusammenarbeit mit RB bekannt. Er ist ehrgeizig, der frühere Stürmer ist als Trainer zielstrebig die Karriereleiter hochgeklettert: Unterhaching, Aalen, Ingolstadt, Leipzig. In dieser Hinsicht wäre München der nächste logische Schritt. „Wenn wir irgendwann einmal einen deutschsprachigen Trainer suchen sollten“, hatte Bayern-Präsident Uli Hoeneß bereits im Dezember 2016 gesagt, „gehört er mit Sicherheit zu den drei Kandidaten, über die man nachdenken muss“.

Zumal auch für Bundestrainer Joachim Löw ein Wechsel nach der Fußball-WM zu Bayern „überhaupt kein Thema“ ist. Das sagte der 58-Jährige, der noch einen Vertrag bis 2020 hat, in einem ZDF-Interview. Für ihn stehe die WM im Mittelpunkt, so dass er „andere Sorgen als die Bayern“ habe.

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