Bayern-Stürmer Klose: "Man kann sagen, dass einige geschlaucht sind"

München. Karl-Heinz Rummenigge, Vorstandschef des Bundesligisten Bayern München, beklagte nach dem unterhaltsamen 0:0 gegen Werder Bremen Nachwehen der Weltmeisterschaft. "Es kann nicht sein, dass Trainern nach einer WM zugemutet wird, dass drei Länderspiele stattfinden

München. Karl-Heinz Rummenigge, Vorstandschef des Bundesligisten Bayern München, beklagte nach dem unterhaltsamen 0:0 gegen Werder Bremen Nachwehen der Weltmeisterschaft. "Es kann nicht sein, dass Trainern nach einer WM zugemutet wird, dass drei Länderspiele stattfinden. So kann man keinen Rhythmus aufbauen, und der fehlt uns, um das Tor zu machen und 1:0 zu gewinnen", sagte er am Samstag. Der Bayern-Motor rumpelt vor dem Champions-League-Auftakt am Mittwoch, 20.45 Uhr, gegen den AS Rom. "Man kann sagen, dass einige geschlaucht sind", erklärte Stürmer Miroslav Klose. Zudem muss Franck Ribéry gegen Rom gesperrt zuschauen. Werder-Trainer Thomas Schaaf war dagegen zufrieden mit dem Punktgewinn - und seinen Neuen Wesley und Mikael Silvestre. "Man hat nicht gemerkt, dass sie neu sind", lobte er. Bremen erwartet morgen in der Champions League Tottenham Hotspur (20.45 Uhr). dpa

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