Basketball: Saarlouis Royals siegen mit geringst möglichem Aufwand

Saarlouis. Mit einem 76:70 (38:30) gegen den SV Halle haben die Saarlouis Royals gestern die Tabellenführung in der Basketball-Bundesliga der Frauen verteidigt. Vor 700 Zuschauern in der Stadtgartenhalle zeigte sich die Mannschaft von Trainer René Spandauw dabei minimalistisch

Saarlouis. Mit einem 76:70 (38:30) gegen den SV Halle haben die Saarlouis Royals gestern die Tabellenführung in der Basketball-Bundesliga der Frauen verteidigt. Vor 700 Zuschauern in der Stadtgartenhalle zeigte sich die Mannschaft von Trainer René Spandauw dabei minimalistisch. "Ich hatte den Eindruck, dass wir heute nur gerade so viel gemacht haben, damit es reicht, das Spiel zu gewinnen", schilderte Spandauw.

Dabei spielten die Royals vier Tage nach dem Europapokal-Heimerfolg gegen Ibiza Sports Island (83:75) keineswegs schlecht. Nach ausgeglichenem Beginn setzte sich Saarlouis erstmals kurz vor der Pause ab, legte dann sofort nach dem Wechsel bis zum 48:32 nach. Halle steckte zwar nie auf, kam auch wieder bis auf 56:63 heran. Dennoch hatte man nie das Gefühl, dass Halle der Partie noch eine Wendung geben könnte. "Das war okay, gerade nach dem Höhepunkt gegen Ibiza. Die Mannschaft hat eine solche Situation schon schlechter gelöst", fasste Spandauw zusammen. Beste Werferinnen auf Saarlouiser Seite waren Petra Manakova mit 21 und Romy Bär (Foto: SZ) mit 19 Zählern. spr

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