Basketball: Saarlouis Royals müssen zum BC Wolfenbüttel

Saarlouis. Noch zu Saisonbeginn gehörte der BC Wolfenbüttel zu den Vereinen, gegen die man gerne spielte. Nach drei Auftaktniederlagen in der Basketball-Bundesliga der Frauen schasste der Aufsteiger Trainer Heiko Bischoff - und war in den folgenden Wochen weiterhin nur Kanonenfutter. Doch das hat sich geändert

Saarlouis. Noch zu Saisonbeginn gehörte der BC Wolfenbüttel zu den Vereinen, gegen die man gerne spielte. Nach drei Auftaktniederlagen in der Basketball-Bundesliga der Frauen schasste der Aufsteiger Trainer Heiko Bischoff - und war in den folgenden Wochen weiterhin nur Kanonenfutter. Doch das hat sich geändert. "Dort ist Stabilität eingekehrt", hat René Spandauw, Trainer der Saarlouis Royals, beobachtet. Seine Mannschaft muss am morgigen Samstag, 19.30 Uhr, bei den Niedersachsen antreten. Es gibt zur Zeit angenehmere Auswärtsfahrten, denn Wolfenbüttel hatte zuletzt den deutschen Meister Wasserburg am Rand einer Niederlage und gewann am vergangenen Wochenende beim SV Halle - dort, wo die Royals eine Woche zuvor unterlagen. "Das wird eine harte Nuss", erklärt Spandauw deshalb, ohne das Tabellen-Schlusslicht überschätzen zu wollen: "Wenn wir unser Spiel aufziehen können, werden wir gewinnen. Aber ein Selbstläufer ist das nicht." Die Royals können in stärkster Besetzung auflaufen, die Mannschaft ist gesund und fit. Spandauw sagt: "Da Joana Meyer und Maita Roberts wieder da sind, konnten wir endlich wieder komplett trainieren." spr

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