Basketball: Royals ziehen in nächste Pokalrunde ein

Mainz. Am Mittwochabend haben die Saarlouis Royals mit dem 92:75 gegen den Zweitligisten ASC Theresianum Mainz die dritte Runde im DBBL-Pokal erreicht. Der Titelverteidiger ließ Mainz aber lange mitspielen. "Wenn wir nicht die richtige Einstellung mitbringen, kann auch eine Zweitliga-Mannschaft gut gegen uns spielen", bemängelte Trainer René Spandauw

Mainz. Am Mittwochabend haben die Saarlouis Royals mit dem 92:75 gegen den Zweitligisten ASC Theresianum Mainz die dritte Runde im DBBL-Pokal erreicht. Der Titelverteidiger ließ Mainz aber lange mitspielen. "Wenn wir nicht die richtige Einstellung mitbringen, kann auch eine Zweitliga-Mannschaft gut gegen uns spielen", bemängelte Trainer René Spandauw. Die jüngeren Spielerinnen Levke Brodersen, Kitty Müller und Joana Meyer sollten ursprünglich in der zweiten Halbzeit spielen - "wir haben uns bis zum letzten Viertel nicht getraut, sie spielen zu lassen", schüttelte er den Kopf, "zum Glück hat Stina Barnert gut gespielt". Der Trainer ist sich jedoch sicher, dass sein Team am Sonntag um 15 Uhr zuhause in der Bundesliga gegen Leipzig wieder die richtige Einstellung an den Tag legen wird. cjo

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