Ballack spielt nicht für Löw, aber für Chelsea

Ballack spielt nicht für Löw, aber für Chelsea London. Michael Ballack, der vor vier Wochen an beiden Füßen operiert wurde, steht der deutschen Fußball-Nationalmannschaft am kommenden Mittwoch gegen England nicht zur Verfügung. "Er ist noch nicht im Vollbesitz seiner Kräfte", hatte Bundestrainer Joachim Löw am vergangenen Donnerstag erklärt

Ballack spielt nicht für Löw, aber für ChelseaLondon. Michael Ballack, der vor vier Wochen an beiden Füßen operiert wurde, steht der deutschen Fußball-Nationalmannschaft am kommenden Mittwoch gegen England nicht zur Verfügung. "Er ist noch nicht im Vollbesitz seiner Kräfte", hatte Bundestrainer Joachim Löw am vergangenen Donnerstag erklärt. An diesem Samstag wird Ballack jedoch nach Medienberichten im Kader seines englischen Arbeitgebers FC Chelsea im Premier-League-Spiel gegen West Bromwich Albion stehen. dpa Podolski spielt nicht für Bayern, aber für LöwMünchen. Der deutsche Fußball-Nationalspieler Lukas Podolski kann trotz seiner jüngsten Rückenprobleme möglicherweise auf einen Einsatz beim Länderspiel am kommenden Mittwoch gegen England hoffen. Der Angreifer des FC Bayern München habe am Freitag wieder mit dem Lauftraining begonnen und werde am Sonntag zur Nationalmannschaft reisen, berichtete Bayern-Trainer Jürgen Klinsmann am Freitag. Beim Bundesliga-Gastspiel des Meisters an diesem Samstag bei Borussia Mönchengladbach wird Podolski wohl fehlen. dpa Doping-Fall Solga: DFB spricht Verwarnung ausBurghausen. Mittelfeldspieler David Solga von Fußball-Drittligist Wacker Burghausen bleibt eine Sperre erspart. Der 26-Jährige werde wegen eines "Doping-Vergehens unter Verwendung spezifischer Substanzen" verwarnt, entschied der Deutsche Fußball-Bund (DFB) am Freitag. Nach der Einnahme eines Grippe-Medikaments war Solga im Oktober positiv auf die stimulierende Substanz Methylpseudoephedrin getestet worden. Laut Verein hatte eine Überprüfung der Liste der Nationalen Anti-Doping-Agentur im Internet keinen Hinweis darauf ergeben, dass das Medikament nicht zulässig war. Der DFB folgte der Argumentation. dpa Borussia Dortmund schreibt schwarze ZahlenDortmund. Der börsennotierte Fußball-Bundesligist Borussia Dortmund, der an diesem Samstag Eintracht Frankfurt erwartet, hat zu Beginn des Geschäftsjahres 2008/2009 schwarze Zahlen geschrieben. Für das erste Quartal von Juli bis September vermeldete die Borussia Dortmund GmbH & Co. KGaA für den Konzern einen Gewinn von 500000 Euro. Im entsprechenden Vorjahresquartal hatte es einen Verlust von 3,6 Millionen Euro gegeben. Der Umsatz kletterte um 31 Prozent auf 33,2 Millionen Euro. dpa

Meistgelesen
Neueste Artikel
Zum Thema
Aus dem Ressort