Anton-Hansen-Schule ganz knapp am Berlin-Ticket vorbei

Ottweiler. Ganz knapp sind die Badminton-Spieler und -Spielerinnen der Anton-Hansen-Schule Ottweiler beim Wettbewerb "Jugend trainiert für Berlin" am Badminton-Ticket für das Bundesfinale vorbeigeschrammt. Badminton ist dank der Unterstützung des BC Ottweiler eine Schwerpunktsportart der Sportförderklassen an der Anton Hansen Schule und des Gymnasiums Ottweiler

 Die WK2-Badminton-Spieler der Anton-Hansen-Schule. Foto: SZ

Die WK2-Badminton-Spieler der Anton-Hansen-Schule. Foto: SZ

Ottweiler. Ganz knapp sind die Badminton-Spieler und -Spielerinnen der Anton-Hansen-Schule Ottweiler beim Wettbewerb "Jugend trainiert für Berlin" am Badminton-Ticket für das Bundesfinale vorbeigeschrammt.

Badminton ist dank der Unterstützung des BC Ottweiler eine Schwerpunktsportart der Sportförderklassen an der Anton Hansen Schule und des Gymnasiums Ottweiler. Da lag es nahe, dass die Aktiven einen möglichen Turniersieg im Hinterkopf hatten. Doch jedem der Aktiven war bewusst, dass die Spiele gegen die Top-Talente aus Saarbrücken kein Zuckerschlecken werden. Und so musste man sich in der Wertungsklasse 3 nach einer Niederlage in den Gruppenspielen gegen die Eliteschule des Sports, das Gymnasium Rotenbühl in Saarbrücken, mit dem dritten Platz begnügen.

Einen Tag später wollten es die älteren Spieler und Spielerinnen um Tabea Schramm und Andres Schneider besser machen. Ohne Niederlage zogen sie ins Finale gegen die Saarbrücker Talentschmiede ein, in der sich viele Auswahlspieler und Saarlandmeister tummeln.

In den sieben Begegnungen dieser Partie verlangten die Ottweiler Badmintonspieler den Gegnern aus der Landeshauptstadt alles ab - doch es reichte nicht. Am Ende hatten die Favoriten wieder die Nase vorn. Die Anton Hansen Schule musste sich als Vizemeister begnügen. Da die Ottweiler Badmintonspieler aber mit ihrer eigenen Leistung zufrieden waren, hatten die Schüler und Schülerinnen der Anton- Hansen-Schule auch bei der Siegerehrung keinen Grund, den Kopf hängen zu lassen.

Am Ende war sich jeder im Klaren, dass Training und Einsatz forciert werden müssen, um künftig gegen die Favoriten eine Chance zu haben. red

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