Ailton stürmt für den Sechstligisten Uerdingen

Ailton stürmt für den Sechstligisten Uerdingen Krefeld. Ailton (Foto: dpa), 2004 mit 28 Treffern Bundesliga-Torschützenkönig, kickt für den Fußball-Sechstligisten KFC Uerdingen. Der Brasilianer, der vom chinesischen Club Chongqing Lifan kommt, bestritt 219 Bundesliga-Spiele (106 Tore) für Werder Bremen, Schalke 04, den Hamburger SV und den MSV Duisburg

Ailton stürmt für den Sechstligisten Uerdingen

Krefeld. Ailton (Foto: dpa), 2004 mit 28 Treffern Bundesliga-Torschützenkönig, kickt für den Fußball-Sechstligisten KFC Uerdingen. Der Brasilianer, der vom chinesischen Club Chongqing Lifan kommt, bestritt 219 Bundesliga-Spiele (106 Tore) für Werder Bremen, Schalke 04, den Hamburger SV und den MSV Duisburg. "Ganz Deutschland lacht, dass ich für Uerdingen spiele. Aber ich finde die Aufgabe interessant und will viele Tore schießen", sagte der 36 Jahre alte "Kugelblitz", der zu seiner Vorstellung 25 Minuten zu spät kam. Sein Vertrag läuft bis 2011. dpa

Thierry Henry droht Sperre nach Handspiel

Kapstadt. Frankreichs Stürmerstar Thierry Henry drohen nach seinem Handspiel im Spiel gegen Irland (1:1) Sanktionen. Joseph Blatter, Präsident des Weltfußballverbandes Fifa, kündigte Untersuchungen der Disziplinarkommission an. Henry hatte vor dem 1:1, das Frankreich die Qualifikation für die Weltmeisterschaft 2010 bescherte, den Ball zwei Mal mit der Hand gespielt. Der schwedische Schiedsrichter Martin Hansson hatte das Vergehen nicht geahndet. Henry könnte für ein oder mehrere Spiele der WM gesperrt werden. dpa

Winfried Schäfer nicht mehr Trainer in Dubai

Frankfurt. Winfried Schäfer ist kein Trainer des Al Ain Club in den Vereinigten Arabischen Emiraten mehr. Ihm wurde ein 0:1 gegen Al Wahda zum Verhängnis. "Es war erst unsere erste Niederlage. Dennoch haben wir uns danach darauf geeinigt, die Sache zu beenden", sagte der frühere Bundesliga-Trainer, der einen bis 2010 geltenden Vertrag hatte. dpa

Skandalspiel von Brandis soll wiederholt werden

Leipzig. Das Bezirksklassen-Spiel zwischen dem FSV Brandis und Roter Stern Leipzig soll wiederholt werden. Am 24. Oktober hatten rund 50 Angreifer den Sportplatz kurz nach Spielbeginn gestürmt und Gäste-Fans mit Eisenstangen sowie Holzlatten attackiert. Dabei waren vier Personen verletzt worden. Der Schiedsrichter hatte die Partie daraufhin abgebrochen. Rainer Hertle, der Präsident des Leipziger Fußball-Verbandes, begründete die Entscheidung mit dem Zeitpunkt des Abbruchs: "Nach zwei Minuten lag noch kein aussagekräftiges Ergebnis vor." dpa

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