8000 Euro Geldstrafe für Bremens Torwart Wiese

8000 Euro Geldstrafe für Bremens Torwart Wiese Frankfurt. Nationaltorwart Tim Wiese ist vom DFB-Sportgericht wegen seiner Schmäh-Gesänge nach dem Bundesliga-Spiel gegen den Hamburger SV mit einer Geldstrafe von 8000 Euro belegt worden

8000 Euro Geldstrafe für Bremens Torwart Wiese Frankfurt. Nationaltorwart Tim Wiese ist vom DFB-Sportgericht wegen seiner Schmäh-Gesänge nach dem Bundesliga-Spiel gegen den Hamburger SV mit einer Geldstrafe von 8000 Euro belegt worden. Das Sportgericht wertete die Aktion Wieses als unsportliches Verhalten, blieb aber unter dem Strafantrag des Kontroll-Ausschusses, der eine Geldstrafe in Höhe von 10 000 Euro gefordert hatte. Diesen Antrag hatte Wiese abgelehnt. dpa Bierhoff verteidigt Asien-Reise des DFB Berlin. Manager Oliver Bierhoff hat die umstrittene Asien-Reise der Nationalmannschaft verteidigt und als Chance für den deutschen Fußball eingestuft. Die Spiele am 29. Mai in Shanghai gegen China und am 2. Juni in Dubai gegen die Vereinigten Arabischen Emiraten seien eine "echte Chance" für nachrückende Spieler. Zudem könnten sich DFB-Team und Bundesliga zusammen auf dem lukrativen asiatischen Markt als starke Marke präsentieren, sagte Bierhoff. dpa Noch kein Nachfolger für Frontzeck in Bielefeld Bielefeld. Arminia Bielefeld sucht weiter nach einem Trainer, plant aber bereits ein Trainingslager zur Vorbereitung auf das Spiel gegen Hannover 96. Noch ist jedoch offen, welcher Trainer den Tabellen-16. betreuen soll. "Ich kommentiere keine Namen", sagte Sport-Geschäftsführer Detlev Dammeier am Tag nach der Trennung von Trainer Michael Frontzeck. dpaJuventus Turin entlässt Trainer Claudio Ranieri Turin. Der italienische Rekordmeister Juventus Turin hat zwei Spieltage vor Ende der Saison Trainer Claudio Ranieri entlassen. Ex-Spieler Ciro Ferrara wird die Mannschaft bis zum Saisonende betreuen. Ferrara soll den Dritten (68 Punkte) am AC Mailand (71) vorbei zur Vize-Meisterschaft und in die Champions League führen. dpa Formel 1: Mosley droht im Budgetstreit London. Im Streit um die neuen Formel-1-Regeln hat Automobil-Weltverbandschef Max Mosley die rebellierenden Teams davor gewarnt, die Anmeldefrist für die kommende Saison verstreichen zu lassen. Sollten sich die Rennställe nicht bis zum 29. Mai einschreiben, könnten die Startplätze an Neueinsteiger vergeben werden, sagte Mosley. "Wenn es keinen freien Platz mehr gibt, dann können sie auch keinen bekommen", sagte der Fia-Präsident. dpa

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