2. Liga: Frankfurt setzt Zeichen im Kampf um den Klassenverbleib

Paderborn. Der FSV Frankfurt hat sich gut von den beiden 0:5-Niederlagen zum Rückrunden-Auftakt erholt und im Kampf um den Klassenverbleib in der 2. Bundesliga ein Ausrufezeichen gesetzt. Vor 5321 Zuschauern gewannen die Hessen gestern beim SC Paderborn mit 2:0 (1:0). Cidimar traf zunächst mit dem schnellsten Tor der Saison bereits nach 18 Sekunden und beendete die FSV-Torflaute

Paderborn. Der FSV Frankfurt hat sich gut von den beiden 0:5-Niederlagen zum Rückrunden-Auftakt erholt und im Kampf um den Klassenverbleib in der 2. Bundesliga ein Ausrufezeichen gesetzt. Vor 5321 Zuschauern gewannen die Hessen gestern beim SC Paderborn mit 2:0 (1:0). Cidimar traf zunächst mit dem schnellsten Tor der Saison bereits nach 18 Sekunden und beendete die FSV-Torflaute. Mit einem Sonntagsschuss aus 30 Metern in den Winkel ließ er SC-Torhüter Kasper Jensen, der für den verletzten Daniel Masuch zwischen den Pfosten stand, keine Chance. Eine Minute vor Schluss gelang Cidimar sogar sein zweiter Treffer. Mit dem dritten Auswärtssieg schloss das Team von Trainer Hans-Jürgen Boysen zum punktgleichen Tabellen-16. TuS Koblenz auf.Paderborn tat sich schwer mit dem Spielaufbau, wurde erst in der Schlussphase offensiv. Doch die geschickt verteidigenden Frankfurter überstanden auch die SC-Angriffe, ehe Cidimar alles klar machte. dpa

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