1899 Hoffenheim gibt Stellungnahmen ab

1899 Hoffenheim gibt Stellungnahmen ab Frankfurt. 1899 Hoffenheim hat in der Doping-Test-Affäre am Mittwoch die vom Deutschen Fußball-Bund (DFB) verlangten schriftlichen Stellungnahmen abgegeben. Über den weiteren zeitlichen Ablauf und das Vorgehen des ermittelnden Kontrollausschusses wollte der DFB keine Angaben machen

1899 Hoffenheim gibt Stellungnahmen ab Frankfurt. 1899 Hoffenheim hat in der Doping-Test-Affäre am Mittwoch die vom Deutschen Fußball-Bund (DFB) verlangten schriftlichen Stellungnahmen abgegeben. Über den weiteren zeitlichen Ablauf und das Vorgehen des ermittelnden Kontrollausschusses wollte der DFB keine Angaben machen. Nach dpa-Informationen gilt es als ziemlich sicher, dass es zu einer mündlichen Verhandlung kommt. Hoffenheims Spieler Andreas Ibertsberger und Christoph Janker waren nach dem 1:1 in Mönchengladbach mit zehnminütiger Verspätung zur Dopingkontrolle erschienen. dpaReals Rekordstürmer Raúl plant Abschied Madrid. Raúl González, Kapitän des spanischen Fußballmeisters Real Madrid, will seine Karriere möglicherweise 2011 beenden. "Mein Vertrag läuft noch zweieinhalb Jahre, und diese Zeit werde ich in jedem Fall absolvieren", sagte der 31-jährige Stürmer. Ein halbes Jahr vor dem Ablauf seines Vertrags werde er prüfen, ob er dem Verein weiter von Nutzen sein könne. Danach werde er eine Entscheidung treffen. Raúl ist mit 311 Toren der erfolgreichste Torschütze in der Vereinsgeschichte Reals. dpa 1860 München und Waldhof müssen zahlen Frankfurt. Die Regionalligisten TSV 1860 München und SV Waldhof Mannheim sind vom Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) mit Geldstrafen in Höhe von 7000 und 1500 Euro belegt worden. In beiden Fällen liegt unsportliches Verhalten vor. In der zehnten Minute des Spiels zwischen dem TSV 1860 München II und dem SV Waldhof Mannheim am 20. Dezember in München war im Waldhof-Fanblock ein bengalisches Feuer gezündet worden, im Fanblock der Münchner ein Knallkörper. dpaJena legt Widerspruch gegen Geldstrafe einJena. Fußball-Drittligist FC Carl Zeiss Jena will eine Strafe von 8000 Euro nicht bezahlen. Die Thüringer haben gegen die vom Kontrollausschuss des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) verhängte Sanktion am Dienstag schriftlich Widerspruch eingelegt, teilte der Verein mit. Der DFB wollte mit der Geldstrafe einen "nicht ausreichenden Ordnungs- und Sicherheitsdienst" beim Derby gegen den FC Rot-Weiß Erfurt (1:1) am 14. Februar ahnden. In dieser Begegnung hatten Erfurter Fans durch das Abbrennen von pyrotechnischen Erzeugnissen für eine Spielunterbrechung gesorgt. dpa

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