10000 Euro Geldstrafe für Felix Magath

10000 Euro Geldstrafe für Felix Magath Frankfurt. Felix Magath muss für seine Schiedsrichter-Kritik und den Verweis auf die Tribüne am vergangenen Spieltag eine Geldstrafe von 10000 Euro bezahlen. Dieses Urteil gegen den Trainer des VfL Wolfsburg fällte am Freitag das Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) "wegen unsportlichen Verhaltens"

10000 Euro Geldstrafe für Felix Magath Frankfurt. Felix Magath muss für seine Schiedsrichter-Kritik und den Verweis auf die Tribüne am vergangenen Spieltag eine Geldstrafe von 10000 Euro bezahlen. Dieses Urteil gegen den Trainer des VfL Wolfsburg fällte am Freitag das Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) "wegen unsportlichen Verhaltens". Magath war vor einer Woche beim 4:1 gegen Stuttgart von Schiedsrichter Helmut Fleischer auf die Tribüne verwiesen worden, nachdem er den Unparteiischen heftig gestikulierend kritisiert hatte. dpaHSV protestiert gegen 40000-Euro-Strafe Hamburg. Der Hamburger SV soll wegen des Batterie-Wurfes gegen Werder Bremens Kapitän Frank Baumann beim Nordderby am vergangenen Sonntag 40000 Euro Geldstrafe zahlen. Die Hanseaten wollen allerdings Einspruch dagegen einlegen. Der Schuldige, der mit seinem Wurfgeschoss Baumann an der Schläfe traf, konnte auch nach Sichtung der Video-Aufzeichnungen bisher nicht ausfindig gemacht werden. dpa SC Freiburg bangt um Stürmer-Duo Freiburg. Fußball-Zweitligist SC Freiburg bangt vor dem Spitzenspiel bei Greuther Fürth am Sonntag um seine Angreifer Mohamadou Idrissou und Suat Türker. Idrissou plage eine Grippe, Türker laboriere an einem entzündeten Zeh, sagte SC-Trainer Robin Dutt. dpa Ruhige Nacht nach Ajax-Spiel in HamburgHamburg. Nach dem Abpfiff des Fußball-Uefa-Cupspiels Hamburger SV gegen Ajax Amsterdam am Donnerstagabend ist die Nacht auf der Reeperbahn ruhig verlaufen. Rund 800 Beamte waren im Stadtteil St. Pauli im Einsatz, nachdem mehrere hundert gewaltbereite Anhänger von Ajax Amsterdam vor dem Spiel die Reeperbahn blockiert und randaliert hatten. dpaJournalist sieht Klage des DFB gelassen entgegenHamburg. Der freie Journalist Jens Weinreich rechnet im Rechtsstreit mit dem Deutschen Fußball-Bund (DFB) auch im Hauptsacheverfahren mit einem juristischen Erfolg. "Natürlich sehe ich dem optimistisch entgegen", sagte Weinreich am Freitag. DFB-Präsident Theo Zwanziger hatte eine Klage gegen Weinreich eingereicht, der ihn im Juli in einem Internet-Blog als "unglaublichen Demagogen" bezeichnet hatte. dpa

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