Drittligist will um die Aufstiegsplätze mitspielen Mehr als 2000 FCS-Fans beim Trainingsauftakt: Sportdirektor Luginger will das „A-Wort“ nicht kennen

Saarbrücken · Zwei Jahre lang hat es pandemie-bedingt beim Fußball-Drittligisten 1. FC Saarbrücken keinen Trainingsauftakt mit Zuschauern gegeben. Kein Wunder also, dass am Sonntag über 2000 Anhänger der Blau-Schwarzen den Weg ins Sportfeld gefunden hatten.

Etwa 2000 Anhänger des 1. FC Saarbrücken waren am Sonntag ins FCS-Sportfeld gekommen, um den Blau-Schwarzen beim offiziellen Trainingsauftakt zuzuschauen. Viele hatten vorher auch die B-Junioren im Kampf um den Bundesliga-Aufstieg unterstützt.

Etwa 2000 Anhänger des 1. FC Saarbrücken waren am Sonntag ins FCS-Sportfeld gekommen, um den Blau-Schwarzen beim offiziellen Trainingsauftakt zuzuschauen. Viele hatten vorher auch die B-Junioren im Kampf um den Bundesliga-Aufstieg unterstützt.

Foto: Andreas Schlichter

Die Neugier auf die neuen FCS-Spieler war groß – auch auf den, der gar nicht neu ist. „De Bub is widda dehemm“, sagte Stadionsprecher Christoph Tautz über Heimkehrer Mike Frantz, für den es „ein ganz besonderer Tag“ war: „Ich war seit Jahren nicht mehr so aufgeregt. Ich bin wieder bei meinem Verein, wo ich immer sein wollte. Wo ich nie wegwollte.“