Wie er beim Ziel Aufstieg vorangehen will FCS-Trainer Uwe Koschinat – sein „Wunschzettel“ für die Aufstellung der Mannschaft

Köln · Trainer des 1. FC Saarbrücken bekennt sich vor dem Trainingsauftakt zu hohen Ansprüchen. Bisherige Neuzugänge lassen aufhorchen. Und wie er die letzten freien Posten im Team besetzen will, davon hat er auch schon eine klare Vorstellung.

FCS-Trainer Uwe Koschinat weiß, dass er in der kommenden Saison mit seiner Mannschaft einen Schritt nach vorne machen muss.

FCS-Trainer Uwe Koschinat weiß, dass er in der kommenden Saison mit seiner Mannschaft einen Schritt nach vorne machen muss.

Foto: Andreas Schlichter

Donnerstag in „Kleins Backstube“ im Kölner Süden. Keinen Steinwurf entfernt vom Wohnhaus seines Vorgängers Dirk Lottner nippt Uwe Koschinat an seinem Kaffee. Der Trainer des Fußball-Drittligisten 1. FC Saarbrücken sieht erholt aus, hat dreieinhalb Wochen Fußball-freie Zeit genossen. „Wenn du sechs von sieben Tagen von der Familie getrennt bist, fühlt sich Zuhause sein wie Urlaub an“, sagt der 50-Jährige schmunzelnd: „Ich habe viel Zeit mit den Kindern verbracht, war mit meiner Tochter zum Hockey und zum Zelten. Ich konnte aber auch Zeit mit mir selbst verbringen, manche Dinge zu Ende denken.“