Weltcupfinale Erste Niederlage für Ruder-Achter seit Olympia 2016

Rotterdam · Die Erfolgsserie des Deutschland-Achters ist beim Weltcup-Finale in Rotterdam gerissen. Das Flaggschiff des Deutschen Ruderverbandes (DRV) landete bei schwierigen Bedingungen im letzten Rennen vor der WM in Linz in 5:50,880 Minuten mit einer Bootslänge Rückstand hinter Olympiasieger Großbritannien (5:47,820) auf Platz zwei.

Damit unterlag das deutsche Paradeboot erstmals seit Rio 2016 wieder in einem Finalrennen.

Zwei deutsche Siege gab es: Jason Osborne und Jonathan Rommelmann (Mainz/Krefeld) sicherten sich im Leichtgewichts-Doppelzweier Platz eins vor Irland und den Weltcup-Gesamtsieg. Der Doppelvierer der Frauen, der in Luzern EM-Gold geholt hatte, ließ der Konkurrenz keine Chance und setzte sich vor Polen und Australien durch

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