DFB gefordert Brandenburg hofft auf einheitliche Lösung

Cottbus · Der Landesverband Brandenburg (FLB) wünscht sich in der Coronavirus-Krise eine gemeinsame, bundesweite Linie für die Amateurligen durch den Deutschen Fußball-Bund. „Die 21 Landesverbände innerhalb des DFB können nicht jeder eine Insellösung finden“, sagte FLB-Geschäftsführerin Anne Engel am Dienstag: „Wir brauchen eine größtmögliche Lösung.

Das würde vieles vereinfachen.“ Der Spielbetrieb in Brandenburg ruht vorerst bis 22. März. Die Pause soll aber verlängert werden.

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