Software-Haus Orbis auf Wachstumskurs

Software-Haus Orbis auf Wachstumskurs Saarbrücken. Das börsennotierte Saarbrücker Beratungs- und Software-Haus Orbis hat im zweiten Quartal von der wachsenden Investitionsbereitschaft der Unternehmen profitiert. Der Umsatz lag nach Angaben von Orbis bei 6,2 Millionen Euro und damit um 3,2 Prozent höher als im Vorjahres-Zeitraum

Software-Haus Orbis auf Wachstumskurs Saarbrücken. Das börsennotierte Saarbrücker Beratungs- und Software-Haus Orbis hat im zweiten Quartal von der wachsenden Investitionsbereitschaft der Unternehmen profitiert. Der Umsatz lag nach Angaben von Orbis bei 6,2 Millionen Euro und damit um 3,2 Prozent höher als im Vorjahres-Zeitraum. Der Gewinn vor Zinsen und Steuern (Ebit) lag im zweiten Quartal mit 246 000 Euro auf Vorjahresniveau. Das Unternehmen beschäftigte Mitte des Jahres rund 240 Mitarbeiter. redwww.orbis.deSchmehr erhält als erster Titel "Technologierat"Saarbrücken. Umweltministerin Simone Peter (Grüne) hat gestern dem Ehrenpräsidenten der Ingenieurkammer des Saarlandes, Werner Schmehr (Foto: Ruppenthal), den Ehrentitel "Technologierat" verliehen. Der Diplom-Ingenieur aus Homburg ist der erste Saarländer, der diese Auszeichnung erhält. "Neben seiner Arbeit als selbstständiger Diplom-Ingenieur hat sich Werner Schmehr mit herausragendem persönlichem Einsatz über Jahrzehnte für die Belange seiner Standesorganisation engagiert", so die Ministerin bei der Verleihung in Saarbrücken. redDöner-Fans müssen künftig mehr bezahlenBerlin. Döner Kebab wird in Deutschland teurer. In den nächsten Monaten sei davon auszugehen, dass Imbisse den Preis um etwa 20 Cent anheben werden, sagte Mehmet Özkan, Vorstandsmitglied des Vereins türkischer Dönerhersteller in Europa, in Berlin. Hintergrund seien höhere Kosten etwa für Mieten, Energie und die Zutaten. Derzeit kosten die Brottaschen mit Fleisch, Salat und Soße an bundesweit rund 17 000 Dönerbuden im Schnitt etwa 3,20 Euro. dpaBörsen-Verein Borussia Dortmund schreibt rotDortmund. Deutschlands einziger börsennotierter Fußballclub Borussia Dortmund (BVB) ist auch im abgelaufenen Geschäftsjahr nicht aus den roten Zahlen gekommen. Das Unternehmen wies 2009/2010 (Stichtag 30. Juni) einen Konzernverlust von 6,1 Millionen Euro aus. Das waren 3,3 Prozent mehr als im Jahr zuvor, wie das Unternehmen bilanzierte. Auch der Umsatz war rückläufig, und zwar um 3,5 Prozent auf 110 Millionen Euro. Die Aktie hat sich allerdings ein wenig erholt. Seit Anfang Juni kletterte sie von 94 Cent auf 1,14 Euro. dpa

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