Schörghuber strafft das Bier-Geschäft und plant engere Vernetzung

München. Die Unternehmensgruppe Schörghuber plant eine Straffung ihres Bier-Geschäfts. Geplant sei, Einkauf und Logistik für die zahlreichen Biermarken des Konzerns wie zum Beispiel Paulaner, Kulmbacher oder Karlsberg künftig zentral zu lenken, sagte ein Sprecher des Unternehmens gestern in München

München. Die Unternehmensgruppe Schörghuber plant eine Straffung ihres Bier-Geschäfts. Geplant sei, Einkauf und Logistik für die zahlreichen Biermarken des Konzerns wie zum Beispiel Paulaner, Kulmbacher oder Karlsberg künftig zentral zu lenken, sagte ein Sprecher des Unternehmens gestern in München. Das Konzept sei schon unter der Führung des im November plötzlich verstorbenen Inhabers Stefan Schörghuber entworfen worden. Der neue Chef der Brau Holding International, Hans-Peter Hoh, mache sich nun an die Umsetzung. Der lokale und regionale Auftritt einzelner Biermarken soll nicht angetastet werden. dpa

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